BS EN 319 senkrechte Zugfestigkeit von Partikeln und Faserbrettern
BS EN 319 identifiziert die senkrechten Zugfestigkeitseigenschaften von Spanplatten, Faserplatten und Teilchenplatine, die durch Kleben von Holzchips oder Holzpartikeln zusammen mit einem Klebstoff unter hohem Druck hergestellt werden. Der senkrechte Zugfestigkeitstest dient dazu, die Stärke der inneren Bindung innerhalb des Materials zu messen. Diese Prüfung ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass viele dieser Materialien durch die Adhäsion mehrerer Materialsebenen gebildet werden.
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Im Prinzip beinhaltet der Test die Bindung von Probenblöcken an den oberen und unteren Oberflächen des Testprobens mit einem geeigneten Klebstoff. Die obere Belastungsanlage sollte sich selbst ausrichten, und die Probenblöcke sollten 50 mm quadratisch sein und aus Stahl- oder Aluminiumlegierung hergestellt werden. Der Standard bestimmt, dass beide Griffe selbst ausgerichtet werden sollten, was die Verwendung einer flexiblen Spannungskopplung erfordert. Die Ladevorrichtungen, die die Probenblöcke greifen, werden an die Testmaschine angebracht, und die Spannung wird senkrecht zur Probenoberfläche angelegt, bis die Probe ausfällt. Die einzige Berechnung ist für die Zugfestigkeit.